Über Design-Aspekte in Produkten
Hier schreibt das Management des DESIGNSTUDIO über Design und alles was zum täglichen Brot eines Designers gehört. Screen-Designer, GUI-Designer, User-Interface-Designer, Web-Designer aber Grafik-Designer, Industrie-Designer, Produkt-Designer sind nur Beispiele für Berufsfelder deren Königsdisziplin Design ist. Design-Thinking ist mittlerweile auch zur beliebten Methode der Ideen-Findung außerhalb von Designstudios geworden. Design-Produkte haben Verkaufsvorteile. Der Design-Prozess hat seine eigene Regeln. Ein Geschäftsprozess beschreibt einen Ablauf oder Vorgehensweise für bestimmte Aufgaben des täglichen Geschäfts. Die Geschäftsprozesse in einem Designstudio ähneln in der Grobstruktur den Prozessen von Unternehmen aus anderen Geschäftsbereichen. Jeder Prozess lässt sich in Subprozesse aufteilen. Dadurch wird er höchst individuell.
Design
Design-Konzept
Für ein Unternehmen ist ein Design-Projekt eine Investition, eine Investition in die Zukunft. Investitionen werden immer mit Zielen verbunden und müssen sich an ROI und Erfolg messen lassen. Insofern können die Kosten eines Design-Projekts nicht an den bloßen Zahlen bewertet werden, sondern stehen immer im Zusammenhang mit dem zu erreichenden Ziel.
Wichtig dabei ist, alle Erfordernisse eines Designs genau zu beleuchten und dazu passende Lösungen anzubieten. Nur so ist gewährleitet, das mit voller Kraft auf das Ziel zugesteuert wird. Die angemessene Aufwandsabschätzung ist ein wesentlicher Bestandteil einer gesunden Angebotskalkulation und sollte das Unternehmen mit seinen Eigenschaften und Zielen wiederspiegeln.
Ein Design-Konzept beleuchtet verschiedene Aspekte eines Design-Projekts wie Ziele, Zielgruppen, Konkurrenz, Stakeholder und besonders die visuellen Elemente eines Design-Produktes, u. A. nach Aufwand und Komplexität. Gute Design-Projekte haben immer ein Konzept als Grundlage. Nur so kann gewährleistet werden, dass eine optimale Lösung für den Kunden gefunden werden kann.
Der Design-Prozess
Der Design-Prozess ist ein sich wiederholender iterativer Prozess der bis zur Zielerreichung durchgeführt wird. Der Ausgangspunkt ist üblicherweise eine Kundenanforderung, die unterschiedlich präzise formuliert sein kann. Je nach Projekt müssen dann geeignete Methoden zur Erfassung der Anforderung und Detaillierung des Designs Anwendung finden. Der Designer tastet sich Stück für Stück an das Endprodukt heran indem er im Austausch mit dem Auftraggeber steht. Das Feedback der Projektgruppe spielt dabei eine wesentliche Rolle, denn dadurch können Fehler frühzeitig erkannt und die Ausrichtung des Projekts zum Ziel verändert werden.